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Zurück ans Meer

28.07.2015

Glaskogen - Ugglarp, Ugglarp Caming

Fahrtzeit und Strecke: 380 km, 6 Stunden
Wetter: regnerisch, bei Ankunft in Ugglarp sonnig, später wieder Regen wie aus Eimern
Ausgaben 70 EUR Einkauf , 76 EUR Tanken


Wir starteten unseren Tag kurz vor neun, was nicht so günstig war, da wir das Kanu bis 10.00 Uhr zurück bringen mussten. Außerdem fing es wieder an zur regnen. So musste Andi noch vor dem Frühstück das Kanu zurück bringen. Felix und Julia begleiteten ihn.

Nach dem Frühstück machten wir uns fertig und dann ging es wieder auf Tour, nicht ohne vorher auszuchecken und zu entsorgen. Beim Entsorgen mussten wir wieder an der Schlange warten. Aber es klappte dann doch noch ganz gut. Nur der Frischwasserzulauf ist eine Zumutung, denn der dauert ewig.


Leider sahen wir nicht noch mal einen Elch auf den letzten Kilometern durch die schwedische Wildnis. Das Wetter lies ebenso auf der Fahrt nach, während auf der Seeseite die Sonne schien und der Himmel blau war, gab es auf der Landseite dicke schwarze Regenwolken.

Ich kaufte unterwegs noch einmal in einem ICA mit Alex ein und dann kamen wir gegen 17.30 in Ugglarp an. Es schien die Sonne und es war warm. Da es aber noch regnen sollte, kramten wir sofort unsere Badesachen zusammen und gingen ans Meer. Das Wasser war akzeptabel warm. Es war schön zu baden. Erst wollte Andi nicht, aber später ging er doch noch einmal rein. So haben wir noch wengistens einmal im Urlaub im Meer gebadet. Die Kids konnten noch im Sand spielen und dann ging es zurück ans Wohnmobil. Währen die Kids auf dem tollen Spielplatz waren, ruhten wir uns noch ein wenig aus. Dunkles Wetter zog in der Zwischenzeit vom Meer auf. Unser Stellplatz in erster Reihe zum Meer lies ein richtiges Unwetter erahnen. Aber die Sicht war trotzdem toll.


Als der Regen gegen 20.00 Uhr kam, machten wir Abendessen mit Tacos, Chili, Weißbrot und Räucherlachs. Während der Regen draußen prasselte, saßen wir bei gutem Essen in unserem warmen und trocknen Wohnmobil und freuten uns angesichts diesen Wetters wieder auf zu Hause. Der Regen und vor allem der Wind waren wirklich stark und hörten auch die ganze Nacht nicht mehr auf. Ich konnte nicht gut schlafen, weil ich auch Angst hatte, das unsere Badehandtücher wegfliegen würden, die hinten am Fahrradträger zum Trocknen aufgehängt waren. So wurde es eine unruhige Nacht.

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