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Der höchste Wasserfall in Schweden23.07.2015Fulufjället Nationalpark
![]() ![]() Der Wasserfall selbst war eine Wucht. Wunderbar anzusehen. Im Winter soll er ganz zufrieren und zum Eisbergsteigen genutzt werden. Gar nicht vorstellbar. Durch den Nieselregen und die Gischt des Falles (man wandert zum Fuße des Falles) war es eine ganz eigene Stimmung. Bei schönem Wetter bestimmt um einiges imposanter. Aber auf diese Weise war durch das Wetter keine einzige Mücke am Start und wir schwitzten auch nicht so. Auf dem Weg zurück hatten wir viel Spaß an der Natur. Die Kinder bauten Steintürme aus den typischen roten Steinen und die Kiefern, die hier standen waren teilweise mehrere hundert Jahre alt (1000 Jahre) und ihr Stamm war richtig in sich gedreht und knorrig. Auch viele riesige Ameisenhaufen haben wir gesehen. Insgesamt war die Wanderung ca. 4 km lang und wir waren 2,5 Stunden unterwegs. Die Kids waren mit Gummistiefeln unterwegs und wir mit Turnschuhen. Durch den Wegausbau hat das auch ganz toll geklappt. Gegen 14.00 Uhr waren wir wieder am Campingplatz, wir entsorgten an der jetzt leeren Entsorgungsstation, die mal wieder vorbildlich war, und genossen den Rest des Tages am Platz. Die Kids tobten auf dem Spielplatz. Leider waren hier die Stellplätze sehr eng und so hatte man schon ein beengtes und beobachtetes Gefühl auf dem Platz, auch wenn die Aussicht auf den See toll war. Angeln waren wir heute nicht mehr, da ab 15.00 Uhr die Anglerlisenz ablief. Ich war noch am Nachmittag mit Julia zu Fuß im Coop von Särna zum Einkaufen. Es hat alles gut geklappt. Der Campingplatz selbst muss dringend was am Sanitärstandard machen, da gibt es auf jeden Fall Verbesserungspotenzial. |