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Zurück Richtung Schweden

21.07.2015

Runde - Ringebu, Elstad Camping

Strecke und Fahrtzeit: 7 Stunden, 350km
Ausgaben: 31 EUR pro Nacht, Einkauf 175 EUR, Duschen 2 EUR
Wetter: Regen, Regen, Regen und am Abend Sonne, aber kalt


Heute morgen beim Aufwachen gab es ein wunderbares Licht in der Ferne bei den vielen Schäreninseln. Kurz waren wir versucht, doch die ursprüngliche Route bis zum Westkapp zu fahren, aber gegen 09.00 Uhr setzte wieder Regen ein und so waren wir gegen 10.00 Uhr abfahrbereit. Bis nach Otta waren es 300 km und die ganze Zeit sollte es auch regnen.

Wir hielten Ausschau nach einem Supermarkt, fanden aber keinen. Erst in Stryn kamen wir zum Einkaufen. Dort erstanden wir auch für die alte kaputte Angel vom Opa einen neue Angel für 45 EUR. Hoffentlich beschert sie uns endlich einen Fang. Unterwegs machten wir eine Rastpause am Horningdalsvatnet, dem tiefsten Binnensee Europas mit 514 m (auch hier soll schon ein Seemonster gesichtet worden sein) und fuhren dann bei Stryn wieder aufs Fjell Richtung Lom, vorbei an karger Landschaft und rauschenden Flüssen mit dem Pollfossen und dem sehr touristisch ausgestatteten Donfossen. In Lom sahen wir dieses Mal die Stabkirche in ihrer ganzen Pracht, ansonsten waren wir wieder sehr erschreckt von dem Gewusel in Lom. Irgendwas muss hier ganz toll sein in diesem Mini-Ort.


Gegen 16.00 Uhr waren wir in Otta, aber der einzige Campingplatz vor Ort war schon von der Zufahrt her einfach ungemütlich. Also fuhren wir weiter Richtung Vinstra und Ringebu. Unterwegs kamen viele Plätze aber keinen kannten wir von unserem Reiseführer und viele sahen einfach auch nicht gemütlich aus. Ich suchte aus dem Reiseführer einen Platz in Ringebu aus, der groß und sauber direkt am Fluss sein sollte.
Elstad Camping fanden wir dann auch gegen 17.00 Uhr. Er lag auch direkt am Fluss, aber ebenfalls direkt an der E6. Er war wirklich groß und nicht voll, so dass wir einen ruhigen Platz mit Flussblick bekamen. Die Entsorgung war vorbildlich und erledigten wir auch direkt. Danach gab es Nudeln mit Hackfleischsoße. Ich spielte noch eine Runde Federball mit Julia und Alex und auch Frisbee. Danach duschten wir alle noch und dann ging es ins Bett. Das Schönste an diesem Tag war einfach, dass es seit unserer Ankunft in Ringebu nicht mehr regnete und wir einen schönen Tagesausklang und eine ruhige Nacht hatten. Sogar die Sonne kam noch einmal am Abend raus.

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