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05.06.2012

Das Legoland am Nationalfeiertag

In der Nacht rief Felix und mein Mann liess ihm dann netterweise die Tür auf. Das rächte sich am nächsten Morgen. Ich wurde mit tapsenen Schritten von draussen geweckt. Da stiefelte jedenfalls jemand durchs Wohnzimmer. Und da noch Erdnüsse und Wein vom Vorabend auf dem Tisch standen, musste ich leider um 06.50 Uhr aufstehen. Dadurch wurde auch Pauline wach, die heute das allererstemal bis 05.00 Uhr geschlafen hatte und gerade wieder eingeschafen war. Naja Schlaf wird eh überbewertet. Irgendwie ist Urlaub immer mit Schlafdezifit bei uns Erwachsenen verbunden.

Ziemlich müde assen wir zu Frühstück, packten noch alle Sachen für unseren Tagesausflug ein und kamen um 09.00 Uhr Richtung Legoland in Billund los. Es sollten 130 km und 2 Stunden Fahrtzeit sein, aber da ja unser Navi die neue Schnellstrasse/Autobahn nicht kannte, brauchten wir nur 1,20 Minuten.

Vorm Legoland war es trotz stürmischen Wetter und teilweise Regen super voll. Was wir zu diesem Zeitpunkt nicht wussten, war, dass wir uns den einzigen Feiertag dieser Woche für unseren Ausflug ausgesucht hatten und zwar den dänischen Nationalfeiertag. Wir standen bestimmt 45 Minuten vor den Ticketschaltern. Es ging nur schleppend voran und man fragt sich wieso, denn wir hatten unsere Tickets innerhalb von 2 Minuten gehabt.

Drinnen gingen wir erstmal ins Miniland, wo aus Legos viele verschiedene Alltagssituation und Regionen dargestellt wurden und allein das faszinierte unsere Kinder sehr. Danach besuchten wir viele Attraktionen, die ich auch mit Felix machen konnte und alle Kinder hatten viel Spass, sei es auf dem Pferdekarussel, dem Flugzeugkarusell, der Berg-und Talbahn oder eine für Kids abgespeckte Version des Breakdance. Wir sind Zug durch ein Bergwerk und Boot durch eine Piratenhöhle gefahren, haben uns ein teures Eis gegönnt und der Große durfte dann noch mal zum Abschluss mit Mama die Wilde Maus fahren. Alex hatte sichtlich Spass, Mama hatte die Hose voll. Und der Rest der Familie heulte, weil sie mit wollten und/oder müde waren.


Auf dem Rückweg, den wir gegen 15.00 Uhr antragen (11.00 Uhr waren wir angekommen) schliefen die Großen direkt ein, gegen Ende der Fahrt raffte es die beiden Kurzen dahin.

Wir assen gegen 18.00 Uhr warm zum Abend und da der Wind inzwischen nachgelassen hatte, und die Sonne so schön schien, gingen wir noch einmal an den Strand. Wir hoffen doch sehr, dass der Wind morgen noch etwas nachlässt. Es ist einfach zu kalt, um länger am Strand zu bleiben, auch wenn die Wellen eindrucksvoll sind und die Sonne viel scheint.

Dann werden wir uns noch einmla die Bunker in Thyboron anschauen und evt. noch mal ins Auqarium gehen. Auch der Leuchtturm muss noch mal bestiegen werden.

Mal schauen, wie lang die Kids heut wieder Party machen, Felix braucht erstaunlich wenig Schlaf. Pauline ist schon eingeschlafen, wo ich das hier schreibe.

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